Montag, 20. August 2018

Hot, hot summer - meine besten Tipps um cool zu bleiben - Blogparade

Foto Ela


*Werbung ohne Auftrag für mein Netzwerk

Ela hat zur Blogparade "Hot, hot summer - meine besten Tipps um cool zu bleiben" eingeladen. Da das sowieso gerade Thema bei mir ist (wie vermutlich bei vielen anderen auch), beteilige ich mich gerne daran.

In diesem Sommer ist es an manchen Tagen extrem warm. Auch wenn wir hier von den ganz extremen Temperaturen an die 40 Grad weitestgehend verschont geblieben sind, haben wir die 30 Grad Marke auf jeden Fall ebenfalls geknackt. Meine Komfortzone liegt so in etwa bei 25 Grad. Somit gibt es Tage an denen ich mit der Hitze ganz schön zu kämpfen habe. Ein Schlafzimmer mit offenem Dachstuhl trägt nicht gerade zur Entspannung der Lage bei. Doch das ist Jammern auf hohem Niveau, selbst wenn dadurch die Nächte mitunter ziemlich kurz sind.

Eigentlich bin ich Herbstfan. Trotzdem genieße ich den Aufenthalt im Freien derzeit sehr. In der prallen Sonne muss ich mich ja glücklicherweise nicht zwingend aufhalten. In luftiger Kleidung, mit den entsprechenden Hilfsmitteln ausgestattet, lässt es sich meistens ganz gut aushalten. Nach ein paar Tagen gewöhnt sich der Kreislauf ebenfalls einigermaßen an die hohen Temperaturen. Im Allgemeinen ist es sehr hilfreich einfach mal einen Gang runter zu schalten. Sich am Meer von einer kühlen Brise erfrischen zu lassen, wäre fein. Das liegt allerdings im Moment nicht im Bereich des Möglichen.

Urlaub im Mai: Hafenausfahrt List

Was mir bei Sonne immer ungemein wichtig ist, ist eine Kopfbedeckung. Selbst wenn das bei hohen Temperaturen manchmal dazu führt, das ich im Gesicht noch mehr schwitze, da muss ich durch. Ohne Hut auf dem Kopf verlasse ich das Haus nicht. Wenn das Wetter von bewölkt auf sonnig umschlägt, haben die Hutverkäufer ihre helle Freude an mir, denn dann muss in der Regel ein neues Exemplar her. Vorausgesetzt ich finde eines das mir passt und auch steht.


Im Moment bei liebster Begleiter: der Sonnenhut

Das praktische an dem Hut ist, das ich nicht zwingend eine Sonnenbrille benötige. Bisher habe ich mich noch nicht dazu durchringen können, mir eine in meiner Sehstärke anfertigen zu lassen. Ehrlicherweise muss ich allerdings zugeben, dass ich mit einer normalen Sonnenbrille nicht mehr ganz so gut klar komme wie noch vor einigen Jahren.


Fächer - überaus praktisch bei Hitze

Manchmal kann eine Sammelleidenschaft auch was positives haben. Immer wenn es heiß ist, bin ich froh das einige Fächer so quasi als Sammelobjekt bei mir Einzug gehalten haben. Denn dann habe ich immer einen dabei. Ganz praktisch finde ich meine neueste Errungenschaft - einen kleinen schwarzen Fächer mit einem Band zum um den Hals hängen. So bleibt er wenigstens nirgendwo liegen und ich vergesse ihn nicht.

Eigentlich ein "Trinkmuffel" zu sein, ist bei Hitze eher schlecht. Denn es ist wichtig ausreichend zu trinken. Mit etwas Übung liege ich derzeit im Schnitt bei 2 Liter am Tag. Gerne ungesüßt mit selbst gemachtem Eistee oder eben Wasser. Saftschorlen trinke ich zwischendrin auch ganz gerne mal wenn ich das Gefühl habe, noch mehr geschwitzt zu haben als sonst. Allerdings werden die Experten wahrscheinlich der Meinung sein, 2 Liter sind bei der Hitze zu wenig. Selbst wenn ich schon stolz darauf bin überhaupt auf diese Menge pro Tag zu kommen.


Romantische Sonnenuntergänge sind Teil eines heißen Sommers

Mahlzeiten sind bei extremer Wärme so eine Sache. Wirklich Hunger auf deftige Sachen hat dann wohl niemand. Leichter verdaulich und beliebter sind da Salate und mediterrane Kost sowie Obst als Nachspeise. Obwohl ich nicht so wirklich Fleischfan bin, ist Grillen im Sommer eine feine Sache. Als Beilage ein Tzatzki mit einem kleinen Spritzer Zitrone ist herrlich erfrischend.

Hier noch ein Rezept für selbstgemachten Eistee:

5 - 6 kleine Teelöffel sommerlichen Früchtetee mit
500 - 750 ml heißem Wasser aufgießen und
10 Minuten ziehen lassen
anschließend mit der gleichen Menge kaltem Wasser und ein paar Eiswürfeln auffüllen
Fertig ist ein fruchtig frischer Trinkgenuss...

Kommt mir gut durch die heiße Woche!

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Nachdem mein PC bedingt durch Hitze und Altersschwäche oftmals streikt und ich die Geduld in Person davon manchmal ziemlich angenervt bin, reduziert sich allein dadurch leider schon die Anzahl der Posts die momentan hier erscheinen. Da ich zusätzlich dazu beschlossen habe, nicht nur ständig vor dem PC zu sitzen, sondern mich mehr zu bewegen, geht auch dafür Zeit drauf. Daher bitte ich darum mir nachzusehen, wenn im Augenblick manchmal nur alle 2 Wochen ein Post hier eingestellt wird, statt wöchentlich einer. Ich danke euch für euer Verständnis 💜.

Wie bleibt ihr im Sommer cool?




Dienstag, 7. August 2018

Das war der Juli und warum Networking als Blogger wichtig ist



*Werbung für Social Networking

Zack und schon ist auch der Juli wieder vorbei. Erschreckend, wie schnell die Zeit vergeht. In schönen Momenten schade eigentlich, dass man sie nicht anhalten kann. Naja, was soll's, jammern hilft da leider auch nicht.

Glücklicherweise konnte ich dafür viele Dinge von meiner to-do-Liste abhaken. Das längst überfällige Interview mit der liebenswerten Alexandra Meraner ist endlich auf dem Blog erschienen. Das Gespräch mit ihr war spannend und interessant. Trotz des ernsten Themas haben wir ein tolles und stellenweise humorvolles Gespräch geführt. Auch an dieser Stelle nochmal vielen Dank dafür liebe Alexandra.

Das Highlight im Juli war natürlich das Bloggertreffen der Ü30Blogger in München. Menschen persönlich kennenzulernen, mit denen man sonst nur virtuell zu tun hat, ist immer eine feine Sache. Zu sehen, wer denn wirklich hinter Blog xy steckt und welche Erfahrungen der/diejenige sonst noch so macht ergibt eine spannende Mischung aus vielen Geschichten. Und auch die Bloggeraktion "Geschenke die dich begeistern" war interessant und spannend.

Bloggertreffen der Ü30Blogger in München

Das Bloggen Spaß macht, darüber sind sich bei den Treffen auch alle Mitglieder der Community einig. Doch welchen Sinn macht Networking für Blogger? Eigentlich könnte das doch jeder auch als Einzelkämpfer/in so ganz ohne Netzwerk für sich durchziehen oder etwa nicht? Ja, könnte sie/er. Schöner ist es allerdings dabei mit anderen vernetzt zu sein. Bloggeraktionen zum Beispiel erweitern aus meiner Sicht ungemein den Horizont. Denn zu einem Thema kommen viele unterschiedliche Ideen zusammen und man lernt so immer wieder was dazu. Auch ein Perspektivenwechsel kann ja manchmal bekanntlich nicht schaden. Wie alle anderen Dinge auch erfahren auch Netzwerke Veränderung und dabei verursacht es vielleicht am Anfang Verunsicherung wenn es plötzlich nötig wird, die gewohnte Komfortzone zu verlassen. Doch ohne Veränderung gibt es keine Weiterentwicklung und auch das ist ein klarer Vorteil des Networking. Als Einzelkämpfer kann ich zwar ständig in meiner Komfortzone bleiben, ob sich da allerdings dann noch etwas in irgendeine andere Richtung entwickelt oder bewegt, bleibt fraglich.

Besonders in Zeiten, in der rechtliche Begebenheiten viele Blogger dazu bringt auf ihr Hobby zu verzichten, ist eine gute Vernetzung wichtig. Als One-Woman-Show kann ich nicht überall gleichzeitig sein. Bei komplexen Vorgängen ist es gut, wenn mehrere davon Kenntnis haben, denn dann können Missverständnisse im Austausch miteinander ausgeräumt werden. Als Anwender und nicht unbedingt Technik-Freak bin ich froh und überaus dankbar, im Netzwerk mit Menschen zu tun zu haben, die da viel versierter sind als ich. Selbst wenn ich nicht alle Vorgänge von der Logik her erfassen kann, hilft es schon ungemein weiter, die Sicherheit zu haben, das da jemand ist der sich damit auskennt. Wissen weiterzugeben und auch zu teilen ist in der Bloggerwelt heute nicht mehr als Selbstverständlichkeit anzusehen. Deshalb bin ich den Mitgliedern bei den Ü30Bloggern sehr dankbar für ihre Unterstützung und bin froh Mitglied einer solchen Community zu sein. Für den Moment kann ich lediglich darauf hoffen, dass es für alle in Ordnung ist, wenn ich zwar auf ihren Blogs vorbei schaue, oft die Zeit allerdings nicht mehr für einen Kommentar reicht.

Wie kann Geben und Nehmen in einer solchen Gemeinschaft in einem ausgeglichenen Verhältnis stattfinden? Diese Frage ist nicht ganz einfach zu beantworten. Vermutlich gehen die Meinungen diesbezüglich auch weit auseinander. Fest steht auf jeden Fall, das eine Community langfristig nur im Miteinander existieren kann. Herausforderungen lassen sich nun mal besser bewältigen und Lösungen einfacher finden, wenn sie auf möglichst viele Schultern verteilt werden können.

Wenn du Lust auf Austausch und Mitarbeit in einem Netzwerk hast und Spaß daran an Bloggeraktionen teilzunehmen, dann schau doch mal bei den Ü30Bloggern vorbei. Denn gemeinsam statt einsam eröffnet allen auf jeden Fall neue Horizonte.


Links Ela und in der Mitte Sunny, die guten Geister hinter den Kulissen der Ü30Blogger

An dieser Stelle bedanke ich mich nochmal bei Ela und Sunny für die Zeit, die Arbeit und das Herzblut das sie hinter den Kulissen in die Community der Ü30Blogger stecken.


Ist euch Networking als Blogger wichtig?